Boxline-Blog - Den Horizont erweitern
Origami – Falten will gelernt sein!
Aus einem flachen Stück Papier allein durch geschicktes Falten ein dreidimensionales, stabiles Objekt herstellen, das nennen die Japaner Origami. Und wie vieles andere auch, haben sie Origami zur Kunst vervollkommnet. Die Papierfaltkunst ist schon lange im Westen angekommen und erfreut sich großer Beliebtheit. Inzwischen ist Origami sogar Objekt der mathematischen Forschung geworden.
Erstaunliche Lösungen dank klassischer Kunst
In der Behälterlogistik können wir viel von der klassischen Kunst des Origami lernen. Die erste Lektion lautet: nie aufhören, in scheinbar abgegrasten Bereichen Neues zu entdecken. Das Origami ist hunderte von Jahren alt, doch es werden immer noch neue und immer komplexere Modelle erfunden. Alle basieren auf derselben Grundlage: einem einfachen Stück Papier, dass - für Puristen - nur gefaltet, nicht geschnitten oder geklebt werden darf. Selbst für scheinbar einfache Formen werden erstaunliche Lösungen gefunden. Eine Google Bildersuche nach "Origami Schachteln" liefert beeindruckende Beispiele.
Origami für die Gegenwart
Doch ist Origami bei aller Tradition durchaus in der Gegenwart angekommen. Es wird inzwischen eingesetzt, um praktikable und ressourcenschonende Falt-Lösungen für die Industrie zu entwickeln. Das reicht von der Medizintechnik über astronomische Satelliten bis zum Teebeutel. Es werden immer neue Zusammenhänge von Falttechnik und Stabilität für Nutzanwendungen entdeckt, die neues Design mit bekannten Rohstoffen und Fertigungstechniken möglich machen. Und warum sollte Origami vor der Logistik halt machen? Schließlich war die erste Faltbox, die von uns in Europa umgesetzt wurde, ein Prototyp aus Japan. Wir bei boxline haben nur die besten Erfahrungen damit gemacht, mit dem Falten nicht aufzuhören. Und damit Ihnen das Behälter-Falten so viel Spaß macht wie uns, schauen Sie sie doch einfach einmal in den Falter-Sonderangeboten um.
Ihr Thomas Walther